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Indien Wasser Frau

Hormonyoga für Wechseljahre, Schilddrüse und Kinderwunsch 

 

Hormonyoga ist eine stark energetisierende Übungsreihe, die das Hormonsystem auf natürliche Weise anregt. Die Yogalehrerin Dinah Rodriguez hat ein System aus verschiedensten Techniken und Stilen entwickelt, das sehr wirkungsvoll ist. Innerhalb kurzer Zeit steigt das Wohlbefinden und viele Beschwerden, die durch ein hormonelles Ungleichgewicht entstanden sind, verschwinden ganz oder werden gelindert. Mit dynamischen Yogaübungen, spezifischen Atemtechniken und tibetischen Heilmethoden wirken diese Techniken direkt an Hypophyse und Schilddrüse, an den Eierstöcken und anderen Drüsen.

 

Bereits ab 35 sinkt der Hormonspiegel langsam ab. In den Wechseljahren ist Hormonyoga sehr hilfreich um Symptome zu lindern oder ganz zu beseitigen. Letztlich hilft es allen, die mit hormonellen Problemen zu tun haben. Ob Wechseljahre, Schilddrüsenproblemen, PMS oder Menstruationsschmerzen, unregelmäßige Zyklen oder ein unerfüllter Kinderwunsch - mit Hormonyoga lässt sich der Hormonhaushalt genial ausbalancieren.

 

Nächster Workshop: 19.10.24 12 bis 15.30 Uhr

Kosten: 100 Euro

Wiederholerinnen: 80 Euro

Anmeldung hier

SO HILFT HORMON-YOGA FRAUEN

Grundsätzlich eignet sich Hormon-Yoga für die meisten Frauen ab 35 Jahren. Auf einen Blick heißt das:
 

  • Frauen in den Wechseljahren: Stimmt der Hormonhaushalt, bleiben Schweißausbrüche und ähnliche Symptome in den Wechseljahren aus oder vermindern sich radikal.

  • Alle Frauen mit Schilddrüsenproblemen: Erschöpfung, Gewichtszunahme, Muskelschmerzen, Schlafprobleme, Kopfnebel Die Auswirkungen sind zahlreich. 

  • Junge Frauen: Beschwerden während der Menstruation (PMS, Unterleibskrämpfe etc.) werden geringer, wenn man sich mit Yoga zu helfen weiß.

  • Frauen mit Kinderwunsch: Wenn es mit der Schwangerschaft nicht klappen will, kann es helfen, mit Hormon-Yoga den Körper zu unterstützen.

  • Frauen, die häufig unter Stress leiden: Schlafstörungen, etc. können bekämpft werden, indem z.B. die Produktion von Melatonin angeregt wird.

  • Alle Frauen, die ihr Hormonsystem in Balance halten wollen.

Erfahrungen zeigen, dass oftmals auch lange nach Ende der Wechseljahre die hormonelle Balance wieder hergestellt werden kann, mit deutlich wahrnehmbarer Steigerung des Wohlbefindens stattfindet, sogar bei Frauen im Alter von 80 (!) Jahren! Viele Frauen fühlen sich energiegeladen, erfrischt und kraftvoll durch die Praxis des Hormonyoga.

 

Für eine verbesserte Hormonbalance

Die Bewegungen des Hormonyoga sind dynamisch und mit Atemtechniken und Energielenkung verbunden. Da Stress einen erheblichen Einfluss auf unser Hormonsystem hat, gehören beruhigende Atem- und Meditationsübungen zur Hormonyogapraxis. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, die hormonellen Schwankungen auszugleichen, und Energie, Freude und Lebenslust zurückzugewinnen. 

Hormonyoga nach einem Buch zu erlernen ist ebenfalls nicht ratsam, denn die Übungen sind stark wirksam und können bei falscher Ausführung einen nachteiligen Effekt haben.

 

Die Praxis des Hormonyoga bewirkt bei vielen Frauen nicht nur eine Ausbalancierung des Hormonspiegels, sondern in vielen Fällen auch eine Besserung der mit den Wechseljahren verbundenen Symptome:

 

  • Hitzewallungen

  • trockene Schleimhäute

  • Schlaflosigkeit

  • Reizbarkeit

  • Ängstlichkeit

  • Stimmungsschwankungen

  • Juckreiz

  • Vergesslichkeit

  • Abnahme der Libido

  • Gewichtszunahme

  • zu hohe Cholesterinwerte

  • Gelenksschmerzen

  • Stress

 

Im Workshop erlernen Sie Übungen, die Sie mühelos zu Hause üben können. Viele Frauen merken bereits während des Workshops eine positive Veränderung und eine Steigerung des Wohlbefindens.

 

Nach Anmeldung kommt ein Fragebogen, um zu prüfen, ob Hormonyoga geeignet ist. Da es Kontraindikationen geben kann, ist es notwendig den Gesundheitszustand vorher abzuklären.

Nach dem Workshop erhält jede Teilnehmerin ein Skript, damit die Hormonyoga Übungsreihe problemlos zu Hause durchgeführt werden kann.

 

 

Bitte beachten: Hormon Yoga ist nicht geeignet bei:


- Schwangerschaft
- Brustkrebs (hormonell bedingt)
- fortgeschrittene Endometriose
- großen Myomen
- akuten Entzündungen im Bauchraum
- bei starker Osteoporose
- bei akuten Herzkrankheiten
- nicht diagnostizierte Bauchschmerzen
- in den ersten drei Monaten nach einer Bauchoperation
- nach einer Herzoperation nur mit ärztlicher Erlaubnis

 

 

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